210 Gesundheitsexpertinnen und -experten feiern ihren akademischen Abschluss
Einen Lebenstraum erfüllten sich die 210 Absolventinnen und Absolventen der fh gesundheit, indem sie ihre Ausbildung zum Wunschberuf im Gesundheits- und Sozialbereich erfolgreich abschließen konnten. Im großen Stil wurde am 6. Oktober im schönen Ambiente des Congress Innsbruck gleich zweimal gefeiert. Insgesamt wurde 77 Personen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie 121 Gesundheitsexpertinnen und -experten in den medizinisch-technischen Diensten bzw. Hebammen ihre Bachelorurkunden überreicht. Erstmalig erhielten 12 Gebärdensprachdolmetscher:innen den Bachelor of Arts verliehen – übrigens ein österreichisches Unikat. Die Mitarbeiter:innen der fh gesundheit, FH-Rektor Walter Draxl, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Gesundheitsdirektorin Theresa Geley sowie insgesamt über 2.000 Festgäste gratulierten den Absolventinnen und Absolventen aufs Herzlichste.
Mit dem Abschluss des dreijährigen Bachelor-Studiums haben alle Absolventinnen und Absolventen nun jene Kompetenzen erworben, die sie für die anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen des beruflichen Alltags in den Gesundheitseinrichtungen benötigen. „Mit ihrer umfassenden fachlichen Ausbildung leisten unsere Absolventinnen und Absolventen einen wichtigen Beitrag in der Versorgung der Tiroler Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“, so FH-Rektor Walter Draxl. Die Nachfrage an Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsberufen ist nach wie vor sehr hoch, daher wird an der fh gesundheit die Anzahl der Studienplätze laufend nach oben geschraubt. Aktuell wurde die Anzahl der Studienplätze in der Ergotherapie sowie in der Logopädie maßgeblich erhöht.
Die Absolventinnen und Absolventen können sich sicher sein, mit offenen Armen am regionalen Arbeitsmarkt empfangen zu werden. Zu den klassischen Arbeitsbereichen gehören Krankenhäuser, Gesundheitszentren, freie Praxen, ambulante und soziale Dienste, Alten-, Pflege- und Wohnheime. Dort stellen sie ihre Fertigkeiten und Expertise in der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Gesundheits- und Sozialberufe unter Beweis.