Osteoporose – eine unterschätzte Volkskrankheit

Früherkennung einfach gemacht

Ein Forschungsprojekt des FH-Bachelor-Studiengangs Radiologietechnologie für über-50-Jährige zur Osteoporose-Prävention gefördert von der Tiroler Wissenschaftsförderung.

Das Forschungsprojekt

Hintergrund

Osteoporose betrifft vor allem Frauen in der Menopause, aber auch Männer über 50 sind oft betroffen.

Die Osteoporose geht mit einem erhöhten Knochenbruchrisiko bei geringer Belastung einher. So erleiden aufgrund des "stillen Knochendiebes" in Österreich jährlich ca. 94.000 Personen osteoporotische Frakturen, davon sind zwei Drittel Frauen.

Ziel des Projektes

Das Ziel dieses Projektes ist es, die Osteoporose-Wahrscheinlichkeit bei Über-50-Jährigen in unterschiedlichen Lebenslagen und Wohnungsbedingungen zu erheben, um zukünftig die Implementierung eines Früherkennungsprogrammes in Österreich mittels der nicht invasiven Ultraschallmessmethode im Präventionsbereich zu etablieren.

Benefit

Durch die Teilnahme am Forschungsprojekt erhalten Sie eine Ersteinschätzung und weitere Informationen zu Ihrer aktuellen persönlichen Osteoporose-Wahrscheinlichkeit.

Ablauf

Bei freiwilliger Teilnahme an dem Projekt wird mittels Ultraschallmessung (Sonographie) am linken Unterschenkel Ihre persönliche Osteoporose-Wahrscheinlichkeit in nur wenigen Minuten ermittelt. Im Gegensatz zum Standardverfahren mittels Röntgen ist die Ultraschallmessmethode nicht invasiv, da Sie ohne jegliche Strahlenbelastung erfolgt.

Informationsblatt

Terminvergabe

Zur Terminvereinbarung melden Sie sich bitte telefonisch unter:
Armin Stegmayr +43 512 5322-76772
oder Heide-Maria Preuer +43 512 5322-76725

Ablauf

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